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Ganzheitliche, innovative Zahnmedizin

Dr. Frank Queisser – zertifizierter Implantologe

Die Implantologie ist eine anerkannte, erfolgreiche Therapieform mit strikten Zulassungskriterien. Bei der Zertifizierung wird eine Fortbildungspflicht von zwei bis drei Jahren und das Setzen von mehreren hundert Implantaten vorausgesetzt. Dr. Frank Queisser hat diese Voraussetzungen erfüllt und ist seither als zertifizierter Implantologe in Hildesheim tätig.

Zahn­implantate in Hildesheim

Zahn­implantate

Zahn­implantate: so natürlich wie Ihre eigenen Zähne

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen anstelle der ehemaligen Zähne eingesetzt (implantiert) werden: Ein sicherer, ästhetisch perfekter Zahnersatz, der von Ihren natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden ist. Das ist unser Anspruch bei Zahn­implantaten in Hildesheim.

Mit unserer langjährigen chirurgischen Erfahrung und als zertifizierte Zahnarztpraxis für Implantologie sorgen wir dafür, dass sich Ihre Investition lohnt. Das Resultat: ein makelloser Biss und Ihr strahlendes Lächeln.

Ganzheitlicher Ansatz für Implantate in Hildesheim:

  • Verwendung von gut verträglichen Materialien (körpereigen oder körperähnlich)
  • minimalinvasive Therapie (nur kleine Wundbereiche)
  • Gefühl und Ästhetik wie ein eigener Zahn

Vorteile von Zahn­implantaten:

  • Funktion und Ästhetik wie die vorherigen Zähne
  • Erhaltung des Knochens
  • durch lange Haltbarkeit effiziente Kosten
  • verbesserte Lebensqualität durch sicheren Zahnersatz

Vom Ersatz eines einzelnen Zahns bis hin zum Ersatz aller Zähne im völlig zahnlosen Kiefer – der Implantologie sind kaum Grenzen gesetzt.

In welchen Fällen eignen sich Implantate?

  • Ersatz eines fehlenden Zahnes
  • Es fehlen mehrere Zähne
  • zahnloser Kiefer

Wie ist der Ablauf der Behandlung von Implantaten?

Planung / Besprechung

Eine ausführliche Besprechung in unserer Zahnarztpraxis in Hildesheim steht vor allen Implantationen an. Mit Erfahrung und Fachwissen prüfen wir die beste Prozedur, klären Sie auf und stellen Ihnen Vor- und Nachteile der Implantate vor.

Zuerst prüfen wir, ob die Knochenhöhe und -breite Ihres Kiefers für eine erfolgreiche Implantation ausreichend ist. Falls nicht, können wir einen Knochenaufbau in die Wege leiten. Für diese Augmentation gibt es zwei Verfahren: entweder über biologische Knochenersatzmaterialien für kleinere Aufbauten oder durch den die Verwendung von körpereigenen Knochen aus dem Kiefer.

Das Implantat

Titan oder Keramik? Unter dem ganzheitlichen Aspekt ermitteln wir, welcher Zahnersatz für Sie geeignet ist. In unserem hauseigenen Zahnlabor passen wir das Implantat optimal an Ihre eigenen Zähne an.

Die Implantation

In unserem hygienisch einwandfreien OP-Raum setzen wir das Implantat ein. Vorher besprechen wir, welche Schmerzausschaltung für Sie die Beste ist: lokale Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose.

Nach der Implantation

Wie bei jedem Zahnersatz ist eine regelmäßige Zahnpflege und Mundhygiene wichtig. Wir empfehlen eine professionelle Zahnreinigung, an die wir Sie durch unser Recall-System gern erinnern.

Implantation

Die Implantation ist ein chirurgischer Eingriff unter lokaler Betäubung. Dort wird das Implantat in den Kieferknochen eingefügt. Nun kann es in Ruhe einheilen und festen Halt im Kieferknochen finden.

Einheilphase

Wir bevorzugen eine Einheildauer – je nach Situation und Implantattyp – von im Durchschnitt zwei bis sechs Monaten. Während dieser Zeit wird das Implantat nicht belastet, sondern befindet sich geschützt unter dem Zahnfleisch und kann in Ruhe einwachsen. Von einer sofortigen Implantatbelastung durch einen Zahnersatz raten wir in der Regel ab, um einen dauerhaften Erfolg zu generieren.

Damit Sie in dieser Übergangzeit gut zurechtkommen, stellen wir Ihnen solange ein möglichst festsitzendes Provisorium bereit.

Zahnersatz

Nach einer erfolgreichen Heilphase kann der sichtbare Zahnersatz auf das Implantat gesetzt werden – meistens sind dies Kronen oder Brücken. Dabei fühlt es sich bei den meisten Patienten wie echte Zähne an. Es bringt unter anderem gewohnten Halt, sowie auch ähnliche Optik zu den Originalen.

Zahn­implantate, also künstliche Zahnwurzeln, bestehen oft aus Titan. Sie werden bis heute am häufigsten verwendet und es gibt die meisten Untersuchungen dazu. Demnach und laut eigenen Erfahrungen haben 10 bis 15 Prozent der Patienten eine Unverträglichkeit auf Titan. Diese äußert sich häufig erst nach geraumer Zeit in Form von Entzündungen des Knochens um die Implantate.

Außerdem steht Titan steht nicht in reiner Form zur Verfügung. Es handelt sich um eine Metalllegierung, in der auch Nickel, Aluminium und Vanadium enthalten sind, die aber als allergieauslösend bekannt sind. Erhöhte Entzündungsreaktionen in der Umgebung von Titanimplantaten bestätigen dieses Risiko.

Zudem weisen Studien nach, dass sich im Umkreis von drei Zentimetern Metallionen in den Knochen einlagern. Durch die Reaktion von Metall und Feuchtigkeit im Mund kann eine Korrosion entstehen. Diese gelösten Stoffe können sich wiederum im Körper ablagern und diesen belasten. Eine Verträglichkeit ist somit für Sie als Patient – je nach individueller Empfindlichkeit -– nicht immer gegeben. Eine Alternative sind metallfreie und hochästhetische Keramikimplantate.

Ausführliches zu Zahn­implantaten und Miniimplantaten erfahren Sie in unserer Infowelt.